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Viele Besitzer*innen von Wohn­mo­bilen, Kas­ten­wa­gen etc. geben ihrem Gefährt einen Namen. Schließlich ver­bringt man viel Zeit mit und in eben diesem. Für viele ist ihr rol­len­des Zuhause wie ein Fam­i­lien­mit­glied. So war auch für uns schnell klar, dass der Camp­ster einen geeigneten Namen braucht. Andreas hat einige Jahre in Schot­t­land gelebt und Daniel ist dem Anglophilen auch nicht abgeneigt, so war die Rich­tung eines Namens gefun­den: er sollte schot­tisch, oder zumin­d­est englisch, klin­gen und männlich sein.

Ach wie gut, dass es das Inter­net gibt und man bei Tante Google nur die richti­gen Such­be­griffe eingeben muss, damit man zum Ziel kommt. Wir fan­den eine Seite, in der die gesucht­en Namen inklu­sive ihrer Bedeu­tung aufge­lis­tet sind. Und die Liste ist lang. Sehr lang. Deswe­gen mache ich es kurz. Nach ins­ge­samt unge­fähr zweistündi­ger Suche haben wir uns für einen Namen entschieden:

Seamus

sprich: [ˈʃeː.mˠəsˠ]

Die schot­tis­che Schreib­weise wäre „Seu­mas“ – das hät­ten wir wahrschein­lich ziem­lich oft erk­lären müssen und haben uns deshalb auf die englis­che Schreib­weise geeinigt. Der Name ist eine (eigentlich irische) Beze­ich­nung für Jakob (hebr.) und bedeutet: Jah­weh möge schützen. Kann es einen schöneren, immer­währen­den Reis­esegen geben?

Von Daniel

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